ANTIMIKROBIELLE SELBSTREINIGUNG
5.5 Manövrierbarkeit
Unter der Manövrierbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Wagens sich mehr oder weniger leicht bewegen zu lassen.
Der begrenzte Platz innerhalb der Produktion oder sehr verwinkelte Wege, die eine Werkshalle mit der anderen verbinden, bedürfen einer speziellen Manövrierbarkeit der Ausrüstung, um die Arbeit des Bedieners zu vereinfachen.
Die Lenkgehäuse erlauben das Drehen des Wagens. Je größer die Fluchtabweichung (d.h. der Abstand zwischen der Drehachse des Gehäuses und der Drehachse des Rades), desto einfacher kann man den Wagen drehen. Eine zu große Fluchtabweichung reduziert allerdings den Geradeauslauf und führt zu einem unruhigen Lauf der Rollen. Feststehende Gehäuse erlauben kaum Richtungswechsel, gewährleisten aber den Geradeauslauf.
Es ist auf jeden Fall erforderlich, dass feststehende Gehäuse parallel zueinander montiert werden. In der nachstehenden Tabelle sind die am häufigsten vorkommenden Anordnungen abgebildet.
-
GENERAL
-
ADJUSTABLE LEVERS
-
HANDLE WITH PNEUMATIC DRIVE
-
GRADUATIONS
-
ROTARY CONTROLS
-
BALL TRANSFER UNITS
-
MODULAR ROLLER TRACKS
-
LEVEL BUBBLES
-
SPUR GEARS
-
RUBBER BUFFERS
-
HIGH PERFORMANCE VIBRATION DAMPERS
-
MAGNETS
-
LEVELLING FEET
-
HYGIENIC DESIGN
-
HINGES
-
PNEUMATIC FASTENING CLAMPS
-
ELECTRICAL LEVEL INDICATORS
-
CASTORS AND WHEELS
-
Vacuum components
-
Elastomer springs